In der Lübecker Bucht gibt es mehrere Messstationen, die den Wasserpegel der Ostsee überwachen. Dazu gehören Heiligenhafen, Marienleuchte auf Fehmarn, Neustadt in Ostholstein und Wismar. Diese Stationen liefern wichtige Informationen über die Pegelstände in der Region.
Mittleres Niedrigwasser (MNW) und Mittleres Hochwasser (MHW) sind Begriffe, die verwendet werden, um die durchschnittlichen Tiefst- und Höchstwerte des Wasserpegels über einen bestimmten Zeitraum zu beschreiben. Diese Werte dienen als Referenzpunkte für die Beurteilung von potenziellen Hochwasserereignissen.
Die Alarmstufen für Hochwasser in Niedersachsen reichen von kleinem Hochwasser bis zu sehr großem Hochwasser. Diese Stufen geben an, in welchem Ausmaß Überflutungen auftreten können, von einzelnen Grundstücken bis zu größeren Flächen.
Die Hochwasserwarnung erfolgt in Deutschland durch verschiedene Institutionen wie die Hochwasserzentrale. Warnungen werden über verschiedene Kanäle wie Radio, Fernsehen, Sirenen und Warn-Apps an die Bevölkerung weitergegeben.
Es ist wichtig, den Pegelstand der Ostsee regelmäßig zu überwachen, um rechtzeitig auf potenzielle Hochwasserereignisse reagieren zu können. Die historischen Höchstwasserstände dienen als Referenzpunkt für die Einschätzung der aktuellen Wasserpegel in der Region.
Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.
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