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CDU-Abgeordneter in Aalen angegriffen: Polizei sucht mutmaßlichen Täter

Der Bundestagsabgeordnete Roderich Kiesewetter wurde während eines CDU-Wahlstands in Aalen östlich von Stuttgart von einem Mann angegangen und leicht verletzt, wie die Polizei bestätigte. Der Täter stieß und schlug Kiesewetter, der dabei leichte Verletzungen erlitt, jedoch vor Ort keine medizinische Behandlung benötigte. Der mutmaßliche Täter flüchtete, während die polizeilichen Maßnahmen noch andauerten und der Mann der Polizei bekannt war.

Medienberichten zufolge handelt es sich bei dem Angreifer um einen Aalener Gemeinderatskandidaten einer Partei nahe der Querdenkerbewegung. Der Vorfall ereignete sich am Vormittag auf dem Marktplatz von Aalen, und der mutmaßliche Täter, ein 55-Jähriger, warf das Dach des Wahlkampfstands herunter, nachdem Kiesewetter ihn aufforderte aufzuhören und versuchte, eine Aufnahme von ihm zu machen.

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Kiesewetter berichtete, dass er zuerst verbal attackiert und dann körperlich angegriffen wurde, was zu Schürfwunden und einem Sturz in ein Hochbeet führte. Trotz des Vorfalls zeigte er Bereitschaft, auf eine Anzeige zu verzichten, falls der Angreifer sich entschuldigen würde. Der Sicherheitsexperte der CDU, Kiesewetter, gab an, abwarten zu wollen, ob die Polizei den Mann zur Entschuldigung bewegen kann. Bislang sind die Hintergründe des Angriffs noch unklar, und die Ermittlungen zu dem Vorfall in Aalen dauern an.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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