BildungKriminalität und JustizSchleswig-Holstein

Aufarbeitung nach Messerattacke: Schulsozialarbeit in Geesthacht im Fokus

Die Messerattacke an einer Schule in Geesthacht hat zu landesweitem Entsetzen geführt, als ein Junge einen anderen Schüler schwer verletzte. Beide Kinder sind jünger als 14 Jahre. Der Bürgermeister von Geesthacht, Olaf Schulze, hat eine umfassende Aufarbeitung des Vorfalls zugesagt. In einer Sitzung mit Vertretern des Landes, des Kreises Herzogtum Lauenburg, der Schulen, der Schulaufsicht und der Jugendhilfe soll besprochen werden, wie solche Taten in Zukunft vermieden werden können.

Obwohl Schulze betont, dass Geesthacht kein größeres Gewaltproblem an Schulen hat als andere Städte, plant er dennoch eine Ausweitung der Schulsozialarbeit. Der Vorfall wurde auch im Bildungsausschuss des Landtags diskutiert. Ein 13-jähriger Schüler hatte einen Zwölfjährigen mit einem Messer schwer verletzt. Nach dem Angriff wurde Sicherheitspersonal an der Schule eingesetzt, um die Sicherheit zu gewährleisten. Seelsorger stehen für Gespräche zur Verfügung, und die Polizei ermittelt die genauen Umstände der Tat. Da der Täter minderjährig ist, wird es keine strafrechtlichen Konsequenzen geben.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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