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VW in der Krise: 30.000 Jobs in Gefahr – E-Auto-Verkäufe brechen ein!

Schock für die Autobranche: In Europa brechen die Verkaufszahlen für Elektroautos im August um fast 44 Prozent ein, während Volkswagen unter massiven Einschnitten leidet und 30.000 Stellenabbau droht – die Wut der Arbeiter in Zwickau ist grenzenlos!

Im August 2023 verzeichnete Europa einen deutlichen Rückgang beim Verkauf von Neuwagen, insbesondere bei Elektrofahrzeugen. Laut dem Österreichischen Rundfunk lagen die europaweiten Neuwagenverkäufe um 18,3 Prozent unter dem Vergleichswert des Vorjahres. Elektroautos erlitten einen dramatischen Rückgang von fast 44 Prozent, wobei Deutschland mit einem Rückgang von etwa 70 Prozent bei den Neuzulassungen an der Spitze steht. Auch Frankreich meldete einen Rückgang von etwa 33 Prozent. Trotz eines leichten Anstiegs des Autoabsatzes über die ersten acht Monate des Jahres um 1,4 Prozent, sind auch Länder wie Deutschland und Frankreich von leichten Verlusten betroffen.

Volkswagen sieht sich angesichts dieser Entwicklung massiven Herausforderungen gegenüber. Berichten zufolge könnten bis zu 30.000 Arbeitsplätze in Gefahr sein, und geplante Investitionen könnten um 20 Milliarden Euro gekürzt werden. Diese Nachrichten stießen auf große Besorgnis bei den Arbeitnehmern in den ostdeutschen Werken, insbesondere in Zwickau und Chemnitz, wo bereits ein starkes Vertrauen in das Management verloren gegangen ist. Die unsichere Zukunft der Produktion, insbesondere in den Werken, die auf Elektroautos ausgerichtet sind, lässt die Lage der Beschäftigten angespannt erscheinen, da Schließungen oder drastische Einschnitte drohen könnten. Weitere Informationen finden sich in einem Artikel auf www.leadersnet.de.

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