Ein 30-Jähriger wurde nach einem Brand in einem Schnellrestaurant in Zwickau in Untersuchungshaft genommen. Laut Polizeiangaben handelt es sich dabei um einen ehemaligen Mitarbeiter der Filiale, dem schwere Brandstiftung vorgeworfen wird. Der Vorfall ereignete sich am Donnerstag, als es zu einer Verpuffung kam, die einen Schaden von etwa 250.000 Euro verursachte. Der Tatverdächtige wurde in der Nähe des Restaurants zusammen mit einer Begleiterin festgenommen. Während er in Haft genommen wurde, wurde die Frau wieder freigelassen. Die mögliche Beteiligung der Frau an der Tat wird noch untersucht.
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