In Zwickau hat ein 23-Jähriger während einer rasanten Flucht vor der Polizei einen enormen Sachschaden von 109.000 Euro verursacht. Der Fahrer, der keinen gültigen Führerschein besaß, ignorierte Anhaltesignale der Beamten und raste einfach davon. Er überfuhr rote Ampeln und zeigte kaum Rücksicht auf den Gegenverkehr, was schließlich dazu führte, dass er die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor. Sein Auto landete an der Hauswand der Arbeitsagentur, nachdem es zuvor mit einer Laterne kollidiert war. Der Fahrer erlitt leichte Verletzungen, während seine 20-jährige Beifahrerin schwerverletzt ins Krankenhaus eingeliefert wurde.
Die Polizei berichtete, dass der Schaden an der Arbeitsagentur bei etwa 100.000 Euro liegt. Der Vorfall wirft Fragen zur Verkehrssicherheit auf, und die örtlichen Behörden prüfen nun die genauen Umstände der Verfolgungsfahrt. Die Gefahr, die solch riskante Fahrweisen für andere Verkehrsteilnehmer darstellen, kann nicht genug betont werden, wie auch die Berichterstattung von www.sueddeutsche.de verdeutlicht.