VW-Mitarbeiter am Standort Emden haben kürzlich eine wichtige Änderung erfahren, die positive Auswirkungen auf ihre Arbeit haben könnte. Die Produktion des ID.7 im Werk wurde vorübergehend eingestellt, was zu Unterbeschäftigung und Schichtausfällen führen könnte. Allerdings plant Volkswagen nun, den E-SUV ID.4 exklusiv in Emden zu produzieren, um den Arbeitsausfall auszugleichen.
Ursprünglich plante Volkswagen, den ID.7 im dritten Quartal dieses Jahres in Nordamerika einzuführen. Die Verschiebung dieses Plans um ein ganzes Jahr sorgte für Unsicherheit in Bezug auf die Arbeitssituation der Mitarbeiter in Emden. Doch die Entscheidung, den ID.4 in Emden zu produzieren, stellt eine positive Wendung dar, da dies zusätzliche Arbeitsmöglichkeiten für die Mitarbeiter schafft.
Die Betriebsratschef Manfred Wulff bestätigte diese Änderung und gab bekannt, dass der ID.4 ab Sommer exklusiv in Emden gebaut werden soll. Dadurch entfällt die Produktion dieses Modells in Zwickau. Trotz der Neuausrichtung bleibt die Produktionsweise in Emden unverändert, mit der Produktion von Elektroautos wie dem ID.4, ID.7 und ID.7 Tourer in zwei Schichten.
Es scheint, dass der ID.7 bei den Kunden gut ankommt, da der ADAC dem Fahrzeug eine Bewertung von „sehr gut“ verliehen hat – eine Premiere in der Geschichte des Automobilclubs. Diese positiven Feedbacks könnten dazu beitragen, die Nachfrage nach den Elektroautos von Volkswagen weiter anzukurbeln und die Zukunft der Mitarbeiter in Emden zu sichern.
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