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Museumszauber am Internationalen Museumstag in Zwickau: Kreativität und Wissenswertes erleben!

Vielfältige Aktionen und spannende Entdeckungen bei Museumsbesuch am Internationalen Museumstag.

Das Kulturamt kündigte den Internationalen Museumstag am 19. Mai 2024 unter dem Motto „Museen mit Freude entdecken“ an. An diesem Tag bieten die städtischen Museen freien Eintritt und eine Vielzahl von Aktivitäten, die einen Besuch besonders lohnenswert machen. Das August Horch Museum präsentiert ein reichhaltiges Programm, wobei der reguläre Eintrittspreis zu entrichten ist.

Die Kunstsammlungen Zwickau Max-Pechstein-Museum sind von 11.30 bis 17 Uhr geöffnet. Besucher haben die Möglichkeit, kreativ zu werden und ihre eigene Museumstasche zu bedrucken. Abstracte Muster, inspirierende Zitate und persönliche Illustrationen können dabei umgesetzt werden.

Ebenso sind die Priesterhäuser Zwickau von 11.30 bis 17 Uhr geöffnet. Unter dem Motto „Frau Holle lässt grüßen – Wir stopfen kleine Kissen“ können Besucher, ob groß oder klein, die Priesterhäuser erkunden und dabei Wissenswertes über den Alltag in früheren Zeiten erfahren. Neben Mitmachangeboten wie dem Stopfen von Kissen, erfahren Besucher auch Interessantes über alte Schlafgewohnheiten.

Im Robert-Schumann-Haus Zwickau können Besucher zwischen 13 und 17 Uhr das Musikermuseum besuchen. Es werden Filmvorführungen angeboten, die Einblicke in das Leben des berühmten Musikerpaars Clara und Robert Schumann geben. Der hochkarätig besetzte Film beleuchtet das außergewöhnliche Künstlerpaar auf eine ganz persönliche Weise.

Das August Horch Museum öffnet von 9.30 bis 17 Uhr seine Türen für Museumsbegeisterte. Besucher haben die Möglichkeit, Teil der Museumskulisse zu werden und in die Vergangenheit zu reisen. Zudem bietet das Museum eine Fotostation in der nachgebildeten Leipziger Straße, die Andenken an den Besuch ausdruckt. Zusätzlich kann man an einer Führung durch die Sonderausstellung „Form vollendet? – Aerodynamik im Automobildesign“ teilnehmen, bei der die verschiedenen aerodynamischen Konzepte erläutert werden.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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