Zwickau

FSV Zwickau Sommerfahrplan und Saisoneröffnung gegen Hertha BSC

Der FSV Zwickau hat für die Saisoneröffnung einen attraktiven Gegner gefunden. Am 13. Juli wird Zweitligist Hertha BSC in der GGZ-Arena zu Gast sein. Die geplante Anstoßzeit für das Spiel ist um 15 Uhr. Vor diesem Aufeinandertreffen bestreiten die Schwäne eine Reihe von Testspielen gegen unterklassige Teams und absolvieren zudem ein Kurzcamp für das Teambuilding an der Bleilochtalsperre.

Die sportliche Leitung des FSV Zwickau arbeitet derzeit intensiv daran, die vergangene Saison nach dem Abstieg aus der Dritten Liga zu analysieren und die erforderlichen Schlüsse daraus zu ziehen. In der abgelaufenen Spielzeit erreichte der Verein den 12. Tabellenplatz mit 41 Punkten. Das Team erzielte insgesamt 50 Tore und kassierte 59 Gegentore. Von den 34 Spielen konnte der FSV 12 gewinnen, spielte 5-mal unentschieden und verlor 17 Partien.

Die Hinrunde der vergangenen Saison verlief für den FSV Zwickau weniger erfolgreich, da das Team den 16. Platz belegte und lediglich 16 Punkte sammeln konnte. In der Rückrunde steigerte sich die Mannschaft auf den 9. Platz mit insgesamt 25 Punkten. Dabei erreichte der FSV sowohl in der Heim- als auch in der Auswärtstabelle den 12. Rang.

Ein herausragendes Spiel der vergangenen Saison war der 5:0-Sieg gegen Erfurt, während das Team mit dem gleichen Ergebnis bei Altglienicke die höchste Niederlage hinnehmen musste. Theo Martens war einer der herausragenden Spieler der Saison, der als rechter Flügelflitzer 30-mal in der Startelf stand und insgesamt 2562 Minuten in der Regionalliga spielte. Jahn Herrmann war mit 10 Toren und 5 Vorlagen der Topscorer des FSV.

Trotz des Abstieges in die vierte Liga verzeichnete der FSV Zwickau einen Anstieg der Zuschauerzahlen bei den Heimspielen in der GGZ-Arena. Im Durchschnitt pilgerten 5483 Fans zu den Spielen im Vergleich zu 5163 in der vorherigen Saison. Die Saisoneröffnung gegen Hertha BSC verspricht daher ein spannendes und attraktives Kräftemessen in der GGZ-Arena zu werden.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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