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Betrugsmasche aufgedeckt: 65.000 Euro in Bayern erbeutet

Die Polizei in Bayern hat einen mutmaßlichen Trickbetrug aufgedeckt, bei dem ein 43-jähriger Mann als Tatverdächtiger identifiziert wurde. Die Beamten der Kriminalpolizei suchten das Hotelzimmer des Mannes in Hof auf und fanden Beweismittel für einen Betrug in Zwickau, der am selben Tag stattgefunden haben soll. Die Staatsanwaltschaft Hof informierte über die Entdeckung.

Nach gemeinsamen Ermittlungen mit der Polizeidirektion Zwickau konnte das Opfer des mutmaßlichen Betrugs identifiziert werden. Ein 86-jähriger Mann hatte einen sogenannten Schockanruf erhalten, bei dem ihm vorgespielt wurde, dass seine Schwiegertochter in einen Unfall verwickelt sei und er eine Kaution zahlen müsse. Der Mann übergab Bargeld, Schmuck und Gold im Wert von insgesamt 30.000 Euro an einen Abholer. Später hob er weitere Gelder von der Bank ab und übergab sie erneut demselben Abholer. Der insgesamt erbeutete Betrag belief sich auf etwa 65.000 Euro.

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Haftbefehl gegen den mutmaßlichen Täter

Dem 43-jährigen Tatverdächtigen wurde von einem Ermittlungsrichter Haftbefehl wegen des Verdachts des Betrugs ausgestellt. Er muss sich strafrechtlich verantworten.

Ähnlicher Fall in der Vorwoche

Dieser Fall von Trickbetrug ist nicht der einzige seiner Art gewesen. Bereits in der vergangenen Woche gab es einen ähnlichen Vorfall, bei dem die Polizei eingreifen musste.

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