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Betrügerische Masche: Langenbernsdorferin verliert viel Geld – Polizei sucht Zeugen

Mit einer raffinierten Täuschung gelang es Betrügern, einer 74-jährigen Frau in Langenbernsdorf eine beträchtliche Summe Geld abzunehmen. Ein falscher Polizist rief die Frau an und behauptete, dass ihr Sohn in einen tödlichen Unfall mit einem Radfahrer verwickelt sei. Angeblich sitze er nun im Gefängnis und könne nur durch eine hohe Geldzahlung im fünfstelligen Bereich freigelassen werden. Die Frau fiel auf den Schwindel herein und übergab einem Unbekannten auf der Dorfstraße in Niederalbertsdorf das geforderte Bargeld. Erst später fielen ihren Angehörigen die Machenschaften der Betrüger auf.

Die Polizei bittet Zeugen, die am Dienstagnachmittag zwischen 14:30 Uhr und 17 Uhr auf der Dorfstraße in Niederalbertsdorf möglicherweise etwas Verdächtiges beobachtet haben, sich zu melden. Unter der Telefonnummer 0375 428 4480 können Hinweise gegeben werden, um den Tätern auf die Spur zu kommen und weitere Opfer zu verhindern.

In Fällen wie diesen ist es wichtig, besonders wachsam zu sein und sich nicht von falschen Autoritäten oder emotionalen Erpressungsversuchen unter Druck setzen zu lassen. Es zeigt sich, wie skrupellos Betrüger vorgehen und wie wichtig die Aufklärung der Bevölkerung über solche Betrugsmaschen ist, um die Sicherheit und das Wohl von Menschen zu gewährleisten. Situationen wie diese unterstreichen die Bedeutung von Prävention und den angemessenen Umgang mit unbekannten Anrufern, um sich vor finanziellen Verlusten und emotionaler Belastung zu schützen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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