Zwickau

Achtung: Kräftige Gewitter mit Starkregen in Sachsen erwartet!

Am Sonntagnachmittag und am Abend sind in Sachsen noch einmal einzelne kräftige Gewitter mit Starkregen zu erwarten. Das Landeshochwasserzentrum im Freistaat prognostiziert dabei Niederschlagsmengen von bis zu 25 Litern pro Quadratmeter pro Stunde. Bis zum Montag in der zweiten Nachthälfte werden die Gewitter jedoch allmählich nachlassen und die Lage sich etwas beruhigen. Die aktuellen Pegelstände an der Elbe und anderen Flüssen liegen derzeit noch unter den Warnschwellen.

Mit den starken Gewittern und Starkregen können wieder Anstiege der Flüsse und Bäche auftreten, insbesondere in kleinen Gewässern. Es ist auch möglich, dass lokale Sturzfluten auftreten. Eine generelle Hochwassergefahr für das gesamte Gebiet besteht jedoch nicht. Es ist ratsam, die Wetterwarnungen des Deutschen Wetterdienstes zu verfolgen, um sich über mögliche lokale Überschwemmungen und Überflutungen, die beispielsweise durch örtlich begrenzte Starkregenfälle verursacht werden können, zu informieren. Die Warnungen sind auf der Website www.dwd.de verfügbar.

Zusätzlich zu den aktuellen Prognosen und Informationen des Landeshochwasserzentrums ist es wichtig, stets aufmerksam auf mögliche Wetterveränderungen zu achten und gegebenenfalls Vorsichtsmaßnahmen zu treffen. Lokale Sturzfluten können schnell auftreten und zu gefährlichen Situationen führen, insbesondere in stark betroffenen Gebieten. Daher sollten Anwohner in den betroffenen Regionen wachsam bleiben und auf amtliche Warnungen und Ratschläge reagieren, um sich und ihr Eigentum zu schützen.

Die Behörden in Sachsen behalten die Situation genau im Blick und stehen in engem Kontakt mit den meteorologischen Diensten, um rechtzeitig auf mögliche Entwicklungen zu reagieren. Es ist wichtig, dass die Bevölkerung die Anweisungen der Behörden befolgt und im Falle von Unwettern oder Hochwasserereignissen besonnen handelt. Durch eine gemeinsame Anstrengung kann die Sicherheit und der Schutz vor möglichen Gefahren gewährleistet werden.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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