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VW in Sachsen: Ministerpräsident warnt vor Stellenabbau nach Job-Garantie!

Sachsen in Sorge: VW hebt die Job-Garantie auf und kündigt massive Sparpläne an, während Ministerpräsident Kretschmer um ein starkes Fundament für die Automobilindustrie kämpft – wird das sächsische Werk in Mosel zur letzten Bastion?

Die Sachsen stehen am Abgrund – ALARMSTUFEN ROT bei Volkswagen! Der Autogigant kündigt die seit 1994 geltende Job-Garantie auf! Das bedeutet: Schon bald könnte die schockierende Realität von betriebsbedingten Kündigungen ab Juli 2025 Wirklichkeit werden. Wem das kalte Grauen über den Rücken läuft, der hat richtig gehört!

Inmitten wirbelnder Unsicherheit fand Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) klare Worte: „Wir sind natürlich in Sorge wegen Volkswagen“, ließ er uns bei einem Kongress zur Transformation in der Automobilbranche in Dresden wissen. Der Druck auf den Automobilriesen ist unerbittlich – die Kürzungspläne nehmen Überhand!

VW-Sitz in Mosel – ein vermeintliches Sicherheitsnetz?

Das Werk in Mosel bei Zwickau, das als „Leit-Werk der Elektromobilität“ gilt, scheint momentan ein Strahlen der Hoffnung zu geben! Kretschmer sieht es als „relativ geschützt“ an, doch auch hier gibt es keinen Grund zur Selbstzufriedenheit. Der Ministerpräsident mahnt: Wir brauchen endlich „vernünftige“ Rahmenbedingungen für die deutsche Industrie!

Gerade die energiepolitische Unsicherheit und die steigenden Kosten machen den Sachsen zu schaffen. „Die Wirtschaftspolitik ist zu einem Hemmnis geworden“, kritisiert Kretschmer lautstark. Und auch die plötzliche Streichung der Kaufprämie für Elektroautos ist ein echter Schlag ins Gesicht der Verbraucher – „das zerstört Vertrauen!“, warnt er. „Das haben die Verbraucher am Ende mit der Kaufentscheidung dokumentiert!“

Der einstige unangefochtene Marktführer Volkswagen kämpft mit massiven Einschnitten. Nach der alarmierenden Nachricht, dass Stellenabbau über Altersteilzeit und Abfindungen nicht mehr ausreicht, stehen massive Werkschließungen und Kündigungen im Raum. Dieses Schicksal trifft die Industrie wie ein Blitzschlag!

Selbstvertrauen in die Zukunft?

Trotz der drohenden Gefahr zeigt Kretschmer jedoch Optimismus für Sachsen. „VW ist hier ganz gut aufgestellt“, schwärmt er und verweist auf die wichtige Rolle der Fabrik in Mosel sowie des Chemnitzer Motorenwerks. Dennoch fordert er sofortige Maßnahmen – von klaren Energiepreisen bis zu besseren Arbeitsbedingungen muss alles auf den Prüfstand!

Die Landesregierung hat die Transformation der Automobilindustrie fest im Blick, fordert jedoch rasche Fortschritte bei Energiepreisen und Ladeinfrastruktur. Kretschmer ist sich einig: „Die Beschränkung auf eine Technologie ist ein Fehler. Die Verbraucher sollen entscheiden, wie sie heizen oder mit welchen Autos sie fahren wollen!“

Beeindruckend, oder? Auch wenn der Sturm um Volkswagen tobt, Sachsen bleibt nicht untätig. Doch die Schatten zwingender Entscheidungen legen sich bedrohlich über die Autobahn der Automobilindustrie!

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