Kriminalität und JustizSachsen

Verzweifelter Vater auf der Flucht: Polizei sucht mit Hochdruck nach vermisstem zweijährigen Mädchen!

In Halberstadt, Sachsen-Anhalt, eine Familie lebt mit der Angst um das Leben eines zwei Jahre alten Mädchens. Nach einem Streit verschwand der Vater zusammen mit seiner Tochter. Die Polizei verlor die Spur der beiden nach etwa 25 Kilometern und vermutet, dass der Mann möglicherweise als Anhalter unterwegs ist. Die Ermittler befürchten, dass der verzweifelte 29-Jährige sich selbst oder seinem Kind etwas antun könnte.

Die Polizei hat landesweit Fahndungsbildern des Niederländers Kiefer S. (29) veröffentlicht. Am Tag zuvor führte ein Streit mit der Mutter des Zweijährigen in Kroppenstedt bei Halberstadt dazu, dass der Mann mit dem Kind weglief. Nach Angaben der Behörden handelte es sich lediglich um einen „familiären Zwischenfall“. Die Spur des Vaters verlor sich nachdem er per Anhalter vermutlich über die B 81 in die nächste Stadt fuhr.

Kiefer S. wird kaum Deutsch sprechen und soll bereits als Anhalter weitergereist sein. Zuletzt wurden der Mann und das Kind in Halberstadt und nahe Klein Quenstedt gesehen. Es ist bekannt, dass er derzeit kein eigenes Fahrzeug besitzt. Sowohl die Familie als auch die Ermittler machen sich große Sorgen um das Wohlergehen der beiden.

Das Mädchen hat dunkles, gelocktes Haar und war zum Zeitpunkt ihres Verschwindens mit einem hellen T-Shirt und einer kurzen Jeanshose bekleidet. Der 29-Jährige wird als etwa 1,80 Meter groß, schlank und mit blonden Haaren beschrieben. Er trug zu diesem Zeitpunkt ein helles T-Shirt und eine helle, kurze Hose. Die Polizei warnt die Bevölkerung, den Mann und das Kind nicht als Anhalter mitzunehmen, sondern sofort die Behörden zu informieren.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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