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Verdächtiger Ex-Mitarbeiter festgenommen wegen Brandstiftung in Zwickauer Fast-Food-Filiale

Feuerdrama in Fast-Food-Restaurant: Hintergründe zur Verhaftung eines 30-Jährigen

Nach einem Brand in einem Fast-Food-Restaurant in Zwickau wurde ein 30-jähriger Mann, der als früherer Mitarbeiter der Filiale identifiziert wurde, in Untersuchungshaft genommen. Er wird der schweren Brandstiftung beschuldigt. Der Verdächtige wurde unmittelbar nach dem Vorfall zusammen mit einer Begleiterin in der Nähe des Restaurants festgenommen. Während er einem Haftrichter vorgeführt wurde und in Gewahrsam genommen wurde, wurde die Begleiterin freigelassen. Die Beteiligung der Frau an der Tat wird noch untersucht.

Berichten zufolge gelang es dem Täter während der Wartezeit, sich Zugang zu einem Drive-In-Schalter zu verschaffen und eine bislang unbekannte Flüssigkeit zu verschütten. Die daraus resultierende Verpuffung führte zu einem erheblichen Sachschaden von etwa 250.000 Euro im Inneren des Raumes. Die Polizei bekräftigte, dass der Täter zielgerichtet gehandelt habe und gezielt das Feuer gelegt hatte.

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Die Ermittlungen zu dem Vorfall dauern an, um die genauen Umstände des Brandes zu klären und die Rolle der Begleiterin zu ermitteln. Das Fast-Food-Restaurant bleibt vorerst geschlossen, bis die Schäden behoben sind und die Sicherheit der Einrichtung gewährleistet ist. Die Behörden arbeiten daran, den Fall vollständig aufzuklären und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen.

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Lebt in Amberg und ist seit vielen Jahren freier Redakteur für Tageszeitungen und Magazine im DACH-Raum.
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