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Unwetterwarnung in Sachsen-Anhalt: Gewitter, Starkregen und Sturmgefahr

Am letzten Mai-Wochenende erwartet Sachsen-Anhalt eine Vielfalt an Wetterphänomenen, die von Sonnenschein über Gewitter bis hin zu starkem Regen reichen. Besonders am Sonntag soll sich das Wetter drastisch ändern, mit freundlichem Beginn, aber drohenden Schauern und Gewittern bereits am Vormittag. Lokal besteht die Gefahr von Starkregen, Hagel und Sturmböen, wobei die Temperaturen maximal auf 26 Grad steigen werden, im Harz jedoch bei 21 Grad liegen. Der Deutsche Wetterdienst hat sogar eine Warnung vor starken Gewittern im Altmarkkreis Salzwedel herausgegeben, die bis zum frühen Nachmittag anhalten wird. In der Nacht zu Montag könnten wieder Nebelfelder auftreten, obwohl die Bewölkung zurückgehen soll.

Der Wettertrend setzt sich auch zu Beginn der kommenden Woche fort, mit vielen Wolken am Montag und zeitweiligen Aufheiterungen. Es sind örtliche Schauer und Gewitter zu erwarten, vereinzelt sogar mit starkem Regen und kleinkörnigem Hagel. Die Temperaturen schwanken zwischen 21 und 25 Grad, im Harz zwischen 16 und 20 Grad. Die Nacht zum Dienstag bleibt stark bewölkt, mit zeitweise schauerartig verstärktem Regen und einem erwarteten Temperaturrückgang auf 14 bis 10 Grad. Der Dienstag beginnt ebenfalls mit Regen und teilweise Gewittern, aber im Laufe des Tages sind Auflockerungen zu erwarten. Am Nachmittag und Abend sollte es meist trocken bleiben, mit Höchstwerten zwischen 16 und 20 Grad, im Harz bei 13 bis 16 Grad.

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Der Deutsche Wetterdienst definiert Starkregen in drei Stufen: normalem Starkregen, heftigem Starkregen und extrem heftigem Starkregen. Dabei spricht man von normalem Starkregen, wenn zwischen 15 bis 25 Litern pro Quadratmeter in einer Stunde oder 20 bis 35 Litern pro Quadratmeter in sechs Stunden fallen. Heftiger Starkregen bedeutet zwischen 25 bis 40 Litern pro Quadratmeter in einer Stunde oder 35 bis 60 Litern in sechs Stunden. Und bei extrem heftigem Starkregen handelt es sich um mehr als 40 Litern pro Quadratmeter in einer Stunde oder über 60 Litern in sechs Stunden.

Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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