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Unwetterchaos auf der A11: Zwei Unfälle, ein Wolkenbruch und hohe Schäden

Am Pfingstmontag ereigneten sich innerhalb kurzer Zeit zwei Unfälle auf der A11 zwischen der deutsch-polnischen Grenze und dem Kreuz Uckermark. Die Polizei gab an, dass ein plötzlicher Wolkenbruch die Ursache für die Unfälle gewesen sei. Der erste Unfall ereignete sich gegen 15 Uhr kurz hinter der deutsch-polnischen Grenze in Fahrtrichtung Penkun. Dabei erkannte ein 50-jähriger BMW-Fahrer aufgrund des Starkregens und den damit verbundenen schlechten Sicht- und Straßenverhältnissen den vorausfahrenden Toyota eines 52-Jährigen zu spät und fuhr trotz Bremsung auf diesen auf. Glücklicherweise blieben beide Männer bei dem Unfall unverletzt, jedoch war der Toyota nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Der entstandene Sachschaden beläuft sich laut Polizei auf etwa 4000 Euro.

Kurze Zeit später kam es auf der Gegenfahrbahn zwischen Schmölln und Penkun zu einem weiteren Unfall. Ein 46-jähriger VW-Fahrer aus Sachsen-Anhalt war in Richtung Stettin unterwegs, als er aufgrund von Aquaplaning die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor. Der VW drehte sich mehrfach und kollidierte insgesamt dreimal mit den Leitplanken an beiden Fahrbahnrändern, bevor er auf dem Standstreifen entgegengesetzt der Fahrtrichtung zum Stillstand kam. Das Auto war nicht mehr fahrbereit und musste geborgen werden. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 20.000 Euro geschätzt, aber der Fahrer blieb zum Glück unverletzt.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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