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Schwere Unwetter verursachen Schäden in Sachsen-Anhalt: Feuerwehreinsätze in der Altmark und Tangermünde

Chaotische Zustände nach heftigen Unwettern in Sachsen-Anhalt

Am Sonntagnachmittag brachen schwere Gewitter über den Norden Sachsen-Anhalts herein, und hinterließen eine Spur der Verwüstung. In Stendal und Tangermünde liefen zahlreiche Keller voll, darunter sogar der Keller der Stadtverwaltung in Tangermünde. Die Feuerwehr musste zu dutzenden Einsätzen ausrücken, um die Schäden zu beseitigen. Auf den Straßen liegen umgestürzte Bäume und Äste, einige Abschnitte sind sogar überflutet. Ein Auto geriet aus bisher ungeklärten Gründen in Brand und sorgte für zusätzliche Gefahr.

Besonders besorgniserregend ist die Vorhersage eines beginnenden Hochwassers am Fluss Dumme im Nordwesten der Altmark aufgrund der starken Regenfälle. Die Anwohner werden angewiesen, Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen und sich auf mögliche Evakuierungen vorzubereiten.

Nachtschicht der Feuerwehr in Mansfeld-Südharz

Die Unwetter hatten bereits in der Nacht zum Sonntag den Kreis Mansfeld-Südharz schwer getroffen. In Hettstedt wurden zahlreiche Einsätze gemeldet, darunter das Abdecken des Dachs eines Industriegebäudes. Die Feuerwehr war im Dauereinsatz und kämpfte gegen die Folgen der heftigen Gewitter an.

Im Südharz-Gebiet kam es am Nachmittag zu einem größeren Stromausfall, der etwa 1.000 Haushalte betraf. Die Bewohner werden gebeten, Ruhe zu bewahren und sich auf längere Unterbrechungen in der Stromversorgung einzustellen, während die Reparaturarbeiten im Gange sind.

Die Unwetter in Sachsen-Anhalt haben tiefe Spuren hinterlassen und verdeutlichen die zerstörerischen Auswirkungen von Naturereignissen. Die betroffenen Gemeinden sind nun darum bemüht, die Schäden zu beheben und den Bewohnern wieder Sicherheit und Normalität zu garantieren.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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