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Schwere Kollision auf S154: Polizei ermittelt Unfallursache

Unglücksstelle auf S154: Was führte zur schweren Kollision und wie sollen Unfälle in Zukunft vermieden werden?

Bei einer schweren Kollision auf der S154 in der Nähe von Bad Schandau wurden mehrere Personen verletzt. Ein 21-jähriger Fahrer eines Renaults verlor in einer Rechtskurve auf feuchter Straße die Kontrolle über sein Fahrzeug und geriet auf die Gegenfahrbahn, wo er mit einem entgegenkommenden Ford Bus kollidierte. Insgesamt wurden alle sieben Insassen beider Fahrzeuge verletzt, darunter der 21-jährige Fahrer des Renaults, eine 20-jährige Frau und ein 20-jähriger Mann auf der Rückbank. Ein Mitfahrer im Renault wurde schwer verletzt und musste per Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen werden, ebenso wie die Beifahrerin im Ford.

Die Rettungsarbeiten vor Ort wurden von zahlreichen Einsatzkräften, darunter Rettungsdienst, Feuerwehr und Polizei, koordiniert. Insgesamt waren 37 Feuerwehrleute aus verschiedenen Ortschaften beteiligt, um die Unfallstelle zu sichern, die Batterien der Fahrzeuge zu klemmen und die Umgebung auszuleuchten. Die Polizei und Mitarbeiter der Dekra waren ebenfalls vor Ort, um die Unfallursache zu ermitteln. Der entstandene Schaden wurde auf etwa 60.000 Euro geschätzt.

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Aufgrund der Bergungsarbeiten und der Unfallaufnahme musste die S154 bis etwa 1 Uhr gesperrt werden. Der Verkehr wurde in dieser Zeit umgeleitet, um den Unfallort zu umfahren und die Sicherheit der Einsatzkräfte zu gewährleisten.

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Lebt in Amberg und ist seit vielen Jahren freier Redakteur für Tageszeitungen und Magazine im DACH-Raum.
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