In Dresden hat die Elbe mittlerweile die kritische Sechs-Meter-Marke erreicht, was die Alarmstufe 3 auslöst, wie das Landeshochwasserzentrum mitteilt. Diese Alarmstufe bedeutet, dass bebaute Flächen sowie Straßen und Schienenwege in der Umgebung von Überflutungen betroffen sein könnten. Bereits am Pegel Schöna im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge wurde diese Stufe mit einem Wasserstand von etwa 6,56 Metern verzeichnet.
Die Wettervorhersagen sehen vor, dass der Wasserstand im Laufe des Tages weiter ansteigt, bevor er in der Nacht auf Donnerstag voraussichtlich leicht sinkt. Glücklicherweise wird nicht damit gerechnet, dass das Hochwasser die höchste Alarmstufe 4 erreicht, die bei sieben Metern aktiviert wird. Für weitere Informationen zu diesem Thema, siehe den Bericht auf www.stuttgarter-nachrichten.de.