Prügel-Schock in Chemnitz: Passant rettet Opfer vor brutalem Jugend-Angriff!

Diese unglaubliche Geschichte hätte sich kaum dramatischer abspielen können! In der Chemnitzer City, mitten in der Nacht, kam es zu einer wahren Prügel-Orgie. Ein junger Bursche, gerade einmal 17 Jahre alt und von syrischer Herkunft, geriet dermaßen außer Kontrolle, dass er einem 35-jährigen Deutschen eine ordentliche Tracht Prügel verpasste. Direkt beim Theaterplatz entlud sich die furiose Auseinandersetzung in der Straße der Nationen. Laut Tag24 und dem Medienservice Sachsen geschah das Ganze am frühen Dienstagmorgen, als der Streit ohne ersichtlichen Grund eskalierte. Der Jugendliche warf seine Fäuste so wild Richtung Gesicht, dass das Opfer zu Boden ging.

Doch damit nicht genug! Nachdem der 35-Jährige am Boden lag, trat der Jugendliche weiter auf ihn ein, als gäbe es kein Morgen mehr. Der angegriffene Mann konnte sich irgendwann mühsam aufrappeln und versuchte, sich in Sicherheit zu bringen, doch der junge Angreifer verfolgte ihn weiter. Es war purer Wahnsinn, was sich da abspielte! Als sich die Sache zuspitzte, zeigte sich schließlich ein mutiger Afghane als echter Held und griff ein. Durch die verzweifelten Rufe des Opfers aufmerksam geworden, packte er den gefährlichen Schläger und stoppte damit die grausame Attacke! Der Held alarmierte sofort die Polizei, doch der Täter versuchte, das Weite zu suchen. Die Polizei schnappte ihn wenig später in der Innenstadt, und es kam zur Festnahme.

Ein schlimmer Zwischenfall in ruhigen Gassen

Die Frage bleibt: Warum? Warum geraten junge Menschen derart außer Kontrolle? Die Hintergründe der Auseinandersetzung sind immer noch unklar, doch der tragische Vorfall lässt kaum jemanden ungerührt. Die Polizei ermittelt wegen Körperverletzung, während das Opfer mit mehreren Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Und das alles spielte sich nur einen Steinwurf entfernt vom Theaterplatz ab, als hätte ein Film Regie geführt!

Schon Tage zuvor kam es in Chemnitz zu Ärgernissen. Am Sonntag sorgte ein anderer Mann, bewaffnet mit einem Messer, für Angst und Schrecken am Chemnitzer Brühl, wo er sowohl Passanten als auch die Polizei bedrohte. Auch er fand sich nach seinem Amoklauf in einer Polizeizelle wieder – für mehrere Stunden, um die Lage zu beruhigen. Man fragt sich doch, was in Chemnitz los ist in diesen Tagen?

Für helfende Helden gibt es ein Lob!

Solche Vorfälle bringen nicht nur Fassungslosigkeit, sondern auch Hoffnung, denn wie der selbstlose Afghane beweist, gibt es immer noch Menschen, die nicht wegschauen, sondern handeln! Sie sorgen dafür, dass die Täter gefasst werden können, und leisten einen unschätzbaren Dienst für die Gesellschaft. Während also der Medienservice Sachsen über weitere versuchte Einbrüche und Diebstähle in der Region berichtet, zeigt der Zwischenfall in Chemnitz auch die helle Seite: Nicht alle sind bereit, in dieser rauen Zeit einfach nur zuzusehen.

Ort des Geschehens