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Polizei ermittelt: Verbotene rechtsextreme Musik bei Party in Hohentanne

Rechtsextreme Musik und fremdenfeindliche Parolen auf Party in Hohentanne – Polizei ermittelt wegen Volksverhetzung

Eine Feier im Großschirmaer Ortsteil Hohentanne sorgt für Aufsehen, da verbotene rechtsextreme Musik gespielt und fremdenfeindliche Parolen gerufen worden waren. Dies hat zu Ermittlungen wegen Volksverhetzung geführt.

Die Bewohner hatten am Samstagabend die Polizei informiert, nachdem auf der Party in Hohentanne verbotene rechtsextreme Musik abgespielt wurde und fremdenfeindliche Äußerungen zu hören waren. Die Beamten trafen vor Ort auf vier Frauen und sechs Männer im Alter von 18 bis 49 Jahren. Es wurden Ermittlungsverfahren wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen sowie Volksverhetzung eingeleitet. Die individuellen Rollen der Beteiligten werden im Rahmen der Untersuchungen noch geklärt, wie die Polizei am Sonntag mitteilte.

Solche Vorfälle sind nicht nur gesetzeswidrig, sondern auch besorgniserregend für die gesamte Gemeinschaft. Es ist wichtig, dass solche extremistischen Aktivitäten konsequent bekämpft und keine Toleranz für Hass und Diskriminierung gezeigt wird. Die Ermittlungen der Polizei sind ein wichtiger Schritt in diese Richtung, um die Sicherheit und den Respekt für alle Bürger zu gewährleisten.

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