Sachsen

Politisch motivierte Brandstiftung: Autohaus im Leipziger Westen angezündet

In einer Autohaus im Leipziger Westen brach ein Brand aus, der mehrere Fahrzeuge beschädigte und erheblichen Sachschaden verursachte. Die Ermittler gehen von einer möglichen politisch motivierten Straftat aus und untersuchen den Vorfall als Brandstiftung. Das Landeskriminalamt hat drei Personen vorläufig festgenommen, die im Zusammenhang mit dem Vorfall stehen. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 450.000 Euro geschätzt, jedoch gab es zum Glück keine Verletzten bei dem Vorfall. Die Ermittler rufen Zeugen auf, sich zu melden, und das Polizeiliche Terrorismus- und Extremismus-Abwehrzentrum (PTAZ) ist ebenfalls in die Untersuchungen involviert.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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