SachsenSport

Niners Chemnitz schockt Alba Berlin und setzt deren Playoff-Träume aufs Spiel

Die Niederlage von Alba Berlin gegen die Niners Chemnitz mit 72:84 (37:29) in der dritten Partie der Playoff-Serie hat das Team an den Rand des Ausscheidens aus dem Basketball-Bundesliga-Halbfinale gebracht. Mit einem Rückstand von 1:2 müssen sie nun am Dienstag in der Halle gewinnen, um ihre Saison zu retten. Trotz Punkten von Johannes Thiemann und Matt Thomas konnte Alba Berlin den starken Start nicht in einen Sieg umwandeln.

Alba führte zunächst mit 13:4 und erzielte im zweiten Viertel einen Vorsprung von 16 Punkten. Doch die Verteidigung von Chemnitz stellte eine Herausforderung dar und zwang die Berliner in die Defensive. Trotz einer kurzfristigen Erholung der Alba-Mannschaft konnten die Niners Chemnitz den Rückstand bis zur Halbzeitpause halbieren.

Im dritten Viertel konnten Albas Dreierwürfe das Team vorübergehend mit einem 17-Punkte-Vorsprung in Führung bringen (56:39). Dennoch gelang es den Berlinern nicht, dem Druck der Chemnitz-Mannschaft standzuhalten. Mit sechs Minuten vor Spielende lag Alba Berlin mit 65:69 im Rückstand und verlor schließlich den Anschluss. Die Chemnitz-Mannschaft spielte hingegen mit Leichtigkeit und Entschlossenheit, dominierte das letzte Viertel und sicherte sich den Sieg.

Die weitere Entwicklung der Playoff-Serie wird von der entscheidenden Partie am Dienstag abhängen, in der Alba Berlin unter Druck steht, um ihre Playoff-Chancen zu wahren. Die Leistung der Chemnitz-Mannschaft hat gezeigt, dass sie in der Lage sind, gegen starke Gegner wie Alba Berlin zu bestehen und das Halbfinale für sich zu entscheiden. Es bleibt abzuwarten, ob Alba Berlin in der Lage sein wird, sich in der nächsten Begegnung zu erholen und die Playoff-Ausscheidung abzuwenden.

Rästel der Woche

Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.

Lösung anzeigen
Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"