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Neues wissenschaftliches Verbindungsbüro der TU Freiberg in der Mongolei

Bergakademie Freiberg eröffnet neues Kontaktbüro in der Mongolei

Die Bergakademie Freiberg hat kürzlich ein weiteres Kontaktbüro in der Mongolei eröffnet, um nach zukünftigen Akademikern für Sachsen zu suchen. Dieses Mal wurde das Verbindungsbüro in Ulaanbaatar, der Hauptstadt der Mongolei, auf dem Campus der Mongolian University of Science and Technology eingerichtet. Mit dieser Initiative zielt die Bergakademie darauf ab, Studierende aus Mittelasien anzuziehen und für ein Studium in Sachsen zu begeistern.

Durch die Eröffnung dieses Kontaktbüros betritt die TU Freiberg neues Terrain. Die Bemühungen erstrecken sich über 8000 Kilometer und zeigen das Engagement des Freistaats Sachsen, internationale Beziehungen im Bildungsbereich auszubauen. Es ist ein Schritt, der die Vielfalt an der Bergakademie Freiberg erweitern soll und die wissenschaftliche Zusammenarbeit zwischen Deutschland und der Mongolei vertieft.

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Die Entscheidung, gezielt in der Mongolei nach zukünftigen Studierenden zu suchen, unterstreicht die Internationalisierungsstrategie der Bergakademie Freiberg. Durch den Austausch von Wissen und Kulturen wird nicht nur das akademische Umfeld bereichert, sondern auch die Verbindungen zwischen den Ländern gestärkt.

Es wird erwartet, dass dieses neue Kontaktbüro sowohl für die Bergakademie als auch für die Mongolian University of Science and Technology von großem Nutzen sein wird. Durch den Austausch von Erfahrungen und Ideen können beide Institutionen voneinander lernen und zu einer global vernetzten Bildungsgemeinschaft beitragen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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