VR-Bank Genossenschaftsmitglieder profitieren von Dividende in Höhe von 522.000 Euro

Die VR-Bank Mittelsachsen hat auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2023 zurückgeblickt. Bei der Vertreterversammlung in Freiberg wurden wichtige Entscheidungen getroffen. Unter der Leitung des Aufsichtsratsvorsitzenden Thorsten Gehlich haben die Genossenschaftsmitglieder einen Grund zur Freude. Insgesamt 1.100 neue Mitglieder haben Anteile erworben, was das gute Wachstum der Bank widerspiegelt.

Eine der erfreulichsten Nachrichten für die Mitglieder war die Bekanntgabe einer Dividendenausschüttung in Höhe von rund 522.000 Euro. Dies entspricht einer Steigerung im Vergleich zum Vorjahr, was auf die positive Entwicklung der Bank hinweist. Neben der Dividende hat die VR-Bank auch ihr gesellschaftliches Engagement unter Beweis gestellt. Die Unterstützung von Vereinen und Projekten mit fast 80.000 Euro zeigt das Bekenntnis zur Förderung der Region und der Übernahme sozialer Verantwortung.

In Bezug auf die finanzielle Gesundheit der Bank wurde bekannt gegeben, dass die Bilanzsumme leicht gesunken sei. Dies wurde hauptsächlich durch geringere Kreditanfragen aufgrund gestiegener Zinsen verursacht. Dennoch konnten die bilanziellen Kundengelder leicht auf rund 798 Millionen Euro erhöht werden. Die Bank hat auch erfolgreich ihr Eigenkapital gesteigert, was auf die Stärkung der Eigenkapitalstruktur hindeutet.

Die Vertreterversammlung entlastete Vorstand und Aufsichtsrat turnusmäßig und bestätigte einige Mitglieder in ihren Ämtern. Christoph Hänel und Rico Kleinhempel wurden erneut in den Aufsichtsrat gewählt, während Fritz Walter die Nachfolge von Volker Walter antrat, der sich von seinem Amt zurückgezogen hat. Insgesamt spiegelt die Vertreterversammlung positive Entwicklungen und eine solide Zukunftsaussicht für die VR-Bank Mittelsachsen wider.