Nach dem tragischen Tod von Valeriia (†9) aus Döbeln, Landkreis Mittelsachsen, wurde der Verdächtige in Tschechien von der Polizei festgenommen. Es wird angenommen, dass es sich bei dem Verdächtigen um den Ex-Freund der Mutter handelt, der aus Moldawien stammt. Der Mann wurde bei der Überwachungskamera in der Nachbarschaft von Valeriias Wohnung gesehen und sein Handy loggte sich an dem Tag in eine Funkzelle in Döbeln ein. Letzte Berichte deuten darauf hin, dass der Verdächtige sich in Mladá Boleslav, Tschechien, aufgehalten hat und mit einem silbernen Peugeot 206 CC unterwegs war.
Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren, und die Staatsanwaltschaft Chemnitz hat bisher keine Informationen über das Motiv des Verdächtigen preisgegeben. Es wird jedoch bestätigt, dass es sich um einen Fall von Mord oder Totschlag handelt. Trotzdem wurde ein Sexualverbrechen von der Polizei ausgeschlossen.
Die neunjährige Valeriia verschwand auf dem Weg zur Schule und wurde später in einem abgelegenen Waldstück in Döbeln tot aufgefunden. Die genauen Umstände ihres Todes sind noch unklar, aber es wird angenommen, dass sie gewaltsam zu Tode gekommen ist. Die gesamte Stadt Döbeln ist von diesem brutalen Verbrechen schockiert, und die Ermittler setzen alles daran, den Täter zu finden.
Die tschechische Polizei hat den mutmaßlichen Täter festgenommen, und die örtlichen Behörden unterstützen die deutschen Ermittler bei ihren Untersuchungen. Die Gemeinschaft trauert um Valeriia und hofft auf Gerechtigkeit für das unschuldige Mädchen.
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