Einsatz der Polizei in Freiberg nach unerlaubtem Schuss mit Schreckschusswaffe
Am vergangenen Samstagabend ereignete sich in der Bahnhofstraße 12 in Freiberg ein Vorfall, der einen Polizeieinsatz auslöste. Ein Zeuge informierte die Polizei über einen unerlaubten Schuss mit einer Schreckschusswaffe.
Was geschah?
Einige Personen verließen an diesem Abend ein Haus, wenn eine Person mutmaßlich mehrmals mit einer Schreckschusswaffe in die Luft schoss. Diese Personen hatten zuvor an einer Verlobungsfeier teilgenommen.
Wie wurde reagiert?
Nach dem Eintreffen der Polizei wurde der Bereich abgesperrt, und es wurden Befragungen mit den Anwesenden durchgeführt. Der Verdächtige, ein 22-jähriger libyscher Staatsbürger, wurde schnell identifiziert. Es wurden ausreichend Kräfte mobilisiert, um die Situation angemessen zu bewerten.
Rechtsfolgen für den Verdächtigen
Bei der Kontrolle des Mannes konnte keine Waffe gefunden werden, daher wurde keine Sicherstellung durchgeführt. Dennoch wird der 22-Jährige nun wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz angeklagt.
Es gab glücklicherweise keine Verletzten.
Weitere Entwicklungen
Ursprünglich war geplant, die Räumlichkeiten zu durchsuchen, aber dieser Antrag wurde von der Staatsanwaltschaft abgelehnt. Die Ermittlungen zur Klärung des Vorfalls werden fortgesetzt.
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