Die Handballerinnen aus Weißenborn mussten sich in der Sachsenliga einem knappen 28:29 gegen den Tabellenzweiten MSV Dresden geschlagen geben. Trotz eines großen Kampfes gelang es den Spielerinnen nicht, den Sieg zu erringen. Trainer Daniel Mombree zeigte sich nach dem Spiel stolz auf sein Team, das den Tabellenzweiten fast besiegt hätte. Gleichzeitig empfand er jedoch auch Trauer über die knappe Niederlage und betonte, dass es einem dabei das Herz blute.
Neben den Handballerinnen durften an diesem Spieltag auch die Männer jubeln. Es war ein emotionales Wechselbad der Gefühle für Trainer Mombree und sein Team. Die Spielerinnen haben alles gegeben und gezeigt, dass sie auch gegen starke Gegner wie den MSV Dresden mithalten können. Trotz der knappen Niederlage war die Leistung der Mannschaft bemerkenswert und gibt Anlass zu Hoffnung für die kommenden Spiele.
Das Spiel gegen den MSV Dresden war geprägt von Spannung und knappen Spielzügen. Die Weißenborner Handballerinnen zeigten Kampfgeist und Teamwork, was zu einer beeindruckenden Leistung führte. Auch wenn am Ende das Glück nicht auf ihrer Seite war, können sie stolz auf ihre Leistung sein. Trainer Mombree wird sein Team sicherlich weiter motivieren, um in zukünftigen Spielen erneut alles zu geben und möglicherweise den nächsten Sieg zu erringen.