Vorfall | Verkehrsunfall |
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Uhrzeit | 13:15 |
Ort | Hartha, Geringswalde |
Verletzte | 2 |
Ein dramatischer Verkehrsunfall hat am Donnerstagmittag die B175 zwischen Hartha und Geringswalde erschüttert. Um 13:15 Uhr kam es zu einem Frontalzusammenstoß zwischen einem VW und einem Audi, wobei beide Fahrer, eine Frau und ein Mann, schwer verletzt wurden und ins Krankenhaus eingeliefert werden mussten. Laut Blick wurde der Audi nach dem Aufprall in den Straßengraben geschleudert, was die dramatische Situation noch verschärfte.
Die alarmierte Feuerwehr hatte alle Hände voll zu tun, denn sie musste einen der Autofahrer aus seinem Fahrzeug befreien. Beide Autos erlitten Totalschaden und mussten abgeschleppt werden. Die Bundesstraße war für über anderthalb Stunden voll gesperrt, während die Einsatzkräfte die Unfallstelle sicherten und den Brandschutz gewährleisteten.
Ein weiterer schwerer Unfall auf der B173
Doch das war nicht der einzige schwere Unfall in der Region. Am Montagnachmittag kam es auf der B173 zwischen Lichtentanne und Schönfels zu einem weiteren Frontalzusammenstoß, bei dem eine 43-jährige Autofahrerin tragischerweise ihr Leben verlor. Der 36-jährige Fahrer eines Skoda, der aus bislang ungeklärter Ursache in den Gegenverkehr geriet, kollidierte frontal mit dem Fahrzeug der Frau. Wie Radio Zwickau berichtete, mussten beide Fahrer von der Feuerwehr aus den Wracks befreit werden, doch für die Frau kam jede Hilfe zu spät. Sie starb im Krankenhaus, während der Skodafahrer ebenfalls schwer verletzt wurde.
Die Folgen der Unfälle
In beiden Fällen stellt sich die Frage, wie es zu diesen tragischen Unfällen kommen konnte. Die Polizei ermittelt in beiden Fällen, um die genauen Umstände zu klären. Der Gesamtschaden beim Unfall auf der B173 wird auf etwa 16.000 Euro geschätzt. Die Straßen wurden für mehrere Stunden gesperrt, was zu erheblichen Verkehrsbehinderungen führte.
Die Ereignisse auf der B175 und der B173 zeigen einmal mehr, wie schnell es auf den Straßen zu schweren Unfällen kommen kann. Die Sicherheit im Straßenverkehr bleibt ein wichtiges Thema, das nicht ignoriert werden darf. Die Gedanken sind bei den Verletzten und den Angehörigen der Verstorbenen.
Ort des Geschehens
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