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Zwei Autobahnunfälle bei Radeburg und Lampertswalde: Polizei ermittelt Ursachen

Auf der Autobahn 13 im Landkreis Meißen ereigneten sich am Dienstag zwei Unfälle, einer bei Lampertswalde und ein anderer bei Radeburg. Beide Unfälle endeten glücklicherweise ohne Verletzte.
Der erste Unfall ereignete sich gegen 9 Uhr, als ein 35-Jähriger mit einem Kleintransporter in Richtung Berlin unterwegs war. Zwischen den Abfahrten Schönborn und Ortrand fuhr er auf ein vor ihm bremsendes Auto auf, welches daraufhin nach links abkam und die Leitplanke berührte. Der entstandene Schaden beläuft sich auf etwa 16.000 Euro.
Ein weiterer Unfall ereignete sich gegen 14:15 Uhr, als ein 73-Jähriger mit einem Renault Fluence in Richtung Berlin unterwegs war. Zwischen den Anschlussstellen Marsdorf und Radeburg kam er von der Fahrbahn ab, überfuhr vier Leitpfosten, stieß gegen die Leitplanke, schlitterte über die Autobahn und kollidierte mit der Mittelleitplanke. Nachdem er nach etwa 2 Kilometern erneut die Leitplanke streifte, fuhr er zum Parkplatz Finkenberg, wo er auf die Polizei wartete.
Der Fahrer wurde nicht verletzt, jedoch zur Untersuchung in ein Krankenhaus gebracht. Es wird vermutet, dass gesundheitliche Probleme zu dem Unfall geführt haben könnten, wobei der entstandene Sachschaden noch nicht beziffert ist. Die Autobahn musste nach dem Unfall nicht gesperrt werden.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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