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Sachsens Elbebrücken: Giganten auf Stelzen zwischen Geschichte und Sanierung

Giganten auf Stelzen: In Sachsen überqueren 21 atemberaubende Brücken die Elbe, doch eine jüngste Katastrophe weckt Bedenken um ihre Sicherheit und Zustand – sind sie noch der Herausforderung gewachsen?

In Sachsen gibt es insgesamt 21 Brücken, die die Elbe überqueren, wobei eine dieser Brücken kürzlich teilweise eingestürzt ist. Diese Ereignisse werfen Fragen zur Sicherheit und zum Zustand der anderen Brücken auf, die täglich von tausenden Fußgängern, Radfahrern und Fahrzeugen genutzt werden. Besonders besorgniserregend ist der Zustand der Carolabrücke in Dresden, die am 11. September 2024 zusammenbrach. Die Brücke war zuvor bereits unter Denkmalschutz gestellt worden und musste dringend saniert werden.

Einige der bedeutendsten Brücken in Sachsen sind die Elbbrücke Bad Schandau (1977), die Stadtbrücke in Pirna (1875) und die berühmte Loschwitzer Brücke, auch bekannt als „Blaues Wunder“ (1893), die sich derzeit in einer umfassenden Sanierung befindet. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Waldschlößchenbrücke, deren Bau zum Verlust des UNESCO-Welterbetitels führte. Insgesamt zeigt der Zustand dieser Bauwerke, dass umfassende Wartungsarbeiten notwendig sind, um die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten. Weitere Einzelheiten zu den Brücken und ihrem Zustand sind hier nachzulesen.

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