DresdenMeißen

Feierlicher Berggottesdienst mit Altbischof auf dem Töpfergipfel: 25 Jahre Urlauberseelsorge im Zittauer Gebirge

Am kommenden Sonntag wird auf dem Töpfergipfel ein besonderer Berggottesdienst stattfinden. Dieser Gottesdienst wird von Johannes Johne, einem langjährigen Urlauberseelsorger des Bistums Dresden-Meißen, geleitet. Seit 25 Jahren engagiert sich Johne vor allem im Zittauer Gebirge und hat mit seiner Arbeit viele Menschen berührt.

Der Berggottesdienst wird von Altbischof Joachim Reinelt zelebriert, was diesem Ereignis einen feierlichen und bedeutungsvollen Charakter verleiht. Dieser besondere Gottesdienst soll nicht nur dazu dienen, Gott zu preisen, sondern auch die Menschen zu erfreuen und in Gemeinschaft zusammenzubringen. Johannes Johne betont die Wichtigkeit eines solchen Festes und hofft auf zahlreiche Teilnehmer und gutes Wetter.

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Der Berggottesdienst auf dem Töpfergipfel wird als „größter Dom der Welt“ bezeichnet, da die Natur als beeindruckende Kulisse dient. Johne betont die Schönheit der Schöpfung Gottes, die während des Gottesdienstes entdeckt und bewundert werden kann. Diese Form des Gottesdienstes ermöglicht es den Menschen, die Liturgie zu feiern und gleichzeitig die Natur zu genießen und sich zu erholen.

Johannes Johne ist seit seiner Jugend mit dem Zittauer Gebirge vertraut und hat seine Berufung als Urlauberseelsorger durch seine Liebe zur Natur entdeckt. Seine Wanderungen und Begegnungen mit Menschen haben ihn dazu inspiriert, eine Verbindung zwischen Glaube und Natur herzustellen. Sein Motto „Leute treffen, Natur erleben, miteinander reden“ prägt seine Arbeit bis heute.

Der Berggottesdienst bietet den Teilnehmern nicht nur spirituelle Erfahrungen, sondern auch die Möglichkeit, die wunderschöne Aussicht vom Töpfergipfel zu genießen. Johannes Johne freut sich darauf, die Menschen in ihrer individuellen spirituellen Reise zu begleiten und ihnen unvergessliche Momente zu schenken.

Die Arbeit von Johannes Johne als Urlauberseelsorger im Zittauer Gebirge ist geprägt von Freiheit und Kreativität. Er setzt sich dafür ein, den christlichen Glauben auf unkonventionelle Weise zu vermitteln und dabei die Gemeinschaft und den Dialog zu fördern. Sein Engagement trägt dazu bei, Freude und Zusammenhalt in die Welt zu bringen.

Der Berggottesdienst am kommenden Sonntag ist nicht nur eine religiöse Feier, sondern auch eine Gelegenheit, die Schönheit der Natur zu erleben und sich mit anderen Menschen auszutauschen. Johannes Johne und Altbischof Joachim Reinelt laden alle herzlich ein, an diesem besonderen Ereignis teilzunehmen und die Gemeinschaft zu erfahren.

Es ist der Wunsch von Johannes Johne, dass dieser Berggottesdienst nicht nur ein Fest der Freude und des Gebets ist, sondern auch ein Moment der Dankbarkeit für die Schönheit der Natur und die Gemeinschaft unter den Menschen.

Autor: Maximilian Müller / 06.07.2024

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