Ein Drama in Dresden! Die Carolabrücke, ein zentrales Bauwerk der Stadt, steht im Fokus der Aufregung. Ein Brückenteil ist zusammengebrochen und schockiert die Anwohner und die Behörden gleichermaßen.
Um 7:58 Uhr brach das Unglück los: Rund 55 mutige Einsatzkräfte, darunter Feuerwehr, Polizei und das Technische Hilfswerk (THW), eilten zur Einsatzstelle. Der Brückenzug C hätte eigentlich 2025 saniert werden sollen – nun ist er nicht mehr existent. Was ist nur passiert?
Gipfeltreffen der Einsatzkräfte
Um 8 Uhr fand eine Pressekonferenz statt, bei der Vertreter der Stadt Dresden, die Feuerwehr und SachsenEnergie über die alarmierenden Entwicklungen informierten. Laut Polizeisprecher Karsten Jäger (37) hat die Gefahrenabwehr oberste Priorität. „Der Einsatz wird noch eine Weile in Anspruch nehmen“, betonte er. Es wird geforscht, wie es zu diesem dramatischen Einsturz hätte kommen können. Die Alarmglocken läuten!
Die Stadt befindet sich seit dem Vorfall in einem absoluten Krisenmodus. „Teile der Brücke sind weiterhin einsturzgefährdet“, so die Behörden. Die Statiker sind im Einsatz, während die Stadt versucht, ihren Bürgern Sicherheit zu gewähren.
Schockierende Folgen für Dresden
Die Auswirkungen des Brückeneinsturzes sind verheerend! Durch einen Riss in der Struktur wurden Fernwärmeleitungen beschädigt, und die ganze Stadt hat nun mit einem Ausfall der Fernwärme zu kämpfen. Das bedeutet kaltes Wasser und kalte Heizungen für die Menschen in Dresden – eine katastrophale Situation!
Und das ist längst nicht alles: Der komplette Bereich rund um die Carolabrücke ist gesperrt! Das Terrassenufer, der Elberadweg und sogar die Elbe selbst sind betroffen. Autofahrer, die ihre Fahrzeuge in der Nähe geparkt haben, können diese nur unter Aufsicht abholen. Solch ein Chaos!
Am schlimmsten ist jedoch der Anblick der sich darstellenden Situation. Trümmer der Brücke liegen im Wasser, während das Terrassenufer teilweise überschwemmt ist. Auf der Altstadt-Seite sorgt ein ein Meter langer Spalt im Asphalt für Aufsehen. „Es grenzt an ein Wunder, dass niemand verletzt wurde“, kommentieren erschütterte Passanten.
Die Dresdner Verkehrsbetriebe (DVB) haben bereits Maßnahmen ergriffen: Linien 3 und 7 werden umgeleitet, die Straßenbahnstrecke ist auf einer Länge von 100 Metern unpassierbar. Ein Anblick, der für Entsetzen sorgt und die Stadt in Atem hält!