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Demokratie-Fest in Dresden: Wissenschaft, Kunst und Engagement im Mittelpunkt

Bei einer bedeutenden Demonstration in Dresden haben tausende Menschen am Samstag ein „Demokratie-Fest“ gefeiert. Die Atmosphäre war geprägt von Reden, direkten Kontakten zu Forschern und Künstlern sowie einer Vielzahl von künstlerischen Darbietungen. Etwa 2.000 Teilnehmer versammelten sich am Altmarkt in Dresden, um die Demokratie zu zelebrieren.

Die Veranstaltung zog Teilnehmer aus verschiedenen Bereichen an, darunter Wissenschaftler, Kreative und engagierte Bürger. Ein Teilnehmer namens Sebastian, tätig in der IT-Branche, betonte die Bedeutung einer pro-demokratischen Bewegung angesichts der anstehenden Wahlen. Eine Demonstrantin namens Marina hielt eine blaue Europa-Fahne hoch und betonte die Wichtigkeit von Frieden, Rechtsstaatlichkeit und der Europäischen Union für ein vereintes Europa.

Die Veranstaltung umfasste auch Auftritte wie die „Omas gegen Rechts“, die mit Transparenten ihre Unterstützung für demokratische Werte zeigten. Nils Burchartz von „Wir gestalten Dresden“ betonte, wie wichtig es sei, das Recht zu wählen nicht als selbstverständlich anzusehen und aktiv an der Demokratie teilzunehmen.

Die Rektorin der TU Dresden, Ursula Staudinger, hob hervor, dass Demokratie eine kontinuierliche Arbeit erfordere. Sie rief dazu auf, die Bedrohungen für Demokratie und den Respekt im alltäglichen Umgang zu überwinden. Wissenschaft und Kunst könnten helfen, Antworten auf aktuelle gesellschaftliche Herausforderungen zu finden und so den demokratischen Diskurs fördern. Andere Redner, darunter der Schauspieler Götz Schubert, betonten ebenfalls die bedeutende Rolle von kontinuierlicher Arbeit für die Demokratie.

Zahlreiche Veranstaltungen und künstlerische Aufführungen, wie Auftritte von Musikern und Ensembles, bereicherten das Demokratie-Fest und trugen zur positiven Stimmung bei. Trotz einer Gewitterfront, die das Fest vorzeitig beenden musste, zeigte sich die vielfältige und engagierte Unterstützung für demokratische Werte in Dresden.

Die Demonstration wurde von mehr als 60 Wissenschafts- und Kultureinrichtungen in Dresden organisiert, die sich für Neutralität einsetzen, aber gleichzeitig ihre Stimme für Demokratie, Toleranz und Vielfalt erheben. Die Veranstaltung brachte Menschen aus verschiedenen Bereichen zusammen und verdeutlichte die Bedeutung eines engagierten Einsatzes für die Demokratie und den gesellschaftlichen Zusammenhalt.

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