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Mehr Mut für Deutschland: Katarina Witt wünscht sich eine deutsche Olympia-Bewerbung!

Mutig in die Zukunft: Warum Katarina Witt eine deutsche Olympia-Bewerbung fordert

Die berühmte Eiskunstläuferin Katarina Witt ermutigt zu mehr Mut bei einer deutschen Olympia-Bewerbung. Laut Witt war es noch nie so einfach, eine Bewerbung voranzutreiben wie heute, insbesondere nach der Agenda 2020 des IOC unter der Leitung von Thomas Bach. Im Vergleich zum früheren Bewerbungsprozess mit vielen Reisen und Präsentationen ist der Prozess heute einfacher und effizienter. Witt bedauert, dass Deutschland bei der Olympia-Frage oft zögert, betonte jedoch die positiven Auswirkungen, die große Sportveranstaltungen wie die Fußball-WM 2006 hatten. Sie erinnerte daran, wie dieses Ereignis Menschen aus aller Welt zusammenbrachte und ein fröhliches, erfolgreiches Sportfest mit langanhaltender positiver Wirkung schuf.

Witt betonte, dass es weit mehr Argumente für als gegen eine Olympiabewerbung gibt. Sie ermutigte dazu, mutig in den Ring zu steigen und sich für die Austragung eines Olympischen Spiels einzusetzen. Ihrer Meinung nach hätte dies die Kraft, das Land zu vereinen und über Generationen hinweg eine inspirierende Wirkung zu entfalten. Trotzdem scheint es in Deutschland an dem nötigen Durchsetzungsvermögen zu fehlen, um eine Bewerbung in Angriff zu nehmen.

In Bezug auf die bevorstehenden Olympischen Sommerspiele in Paris äußerte sich Witt optimistisch und freudig. Sie zeigte sich voller Vorfreude auf das Event und hoffte auf eine friedliche Austragung in einer zunehmend unvorhersehbaren Welt. Witt erwartet, dass die Spiele in Paris ein neues Qualitätsniveau erreichen und den Sportlern unvergessliche Erlebnisse bescheren werden. Ihre positiven Aussichten auf das Event zeugen von ihrer Begeisterung für den olympischen Geist und den Sport insgesamt.

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Lebt in Amberg und ist seit vielen Jahren freier Redakteur für Tageszeitungen und Magazine im DACH-Raum.
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