BildungKulturReisenSachsenWirtschaft

Mehr Licht auf lokale Kultur und Geschichte: Das Engagement der Altmärkischen Bürgerstiftung

Die Altmärkische Bürgerstiftung.gehört zu den kleinsten und finanzschwächsten Stiftungen in Mitteldeutschland. Seit ihrer Gründung im September 2011 hat sie trotz begrenzter finanzieller Mittel viele Projekte realisiert. Jürgen Lenski, der Vorstand, betont die finanzielle Herausforderung, mit der die Stiftung konfrontiert ist. Im Vergleich zu Stiftungen im Westen, die großzügige Zuwendungen erhalten, muss die Altmärkische Bürgerstiftung.kreativ sein, um an notwendige Mittel zu gelangen.

Mit einem Stiftungskapital von etwa 130.000 Euro erwirtschaftet die Altmärkische Bürgerstiftung.pro Jahr eine bescheidene Rendite. Projekte wie „Bildung im Vorübergehen“, bei dem historische Informationen über Stendal auf Schildern präsentiert werden, konnten umgesetzt werden. Trotz ihres Engagements fehlt es der Stiftung zunehmend an finanzieller Unterstützung durch Spenden, was die Umsetzung neuer Projekte erschwert.

Die Stiftung ist auch an Initiativen wie dem Winckelmann-Pfad beteiligt, der Interesse weckt und kulturelle Bildung fördert. Ein weiteres Projekt, das Kultur auf das Land bringen soll, findet im alten Gutshaus in Altenzaun statt. Obwohl solche kulturellen Projekte von Bedeutung sind, bleiben finanzielle Engpässe eine bestehende Herausforderung für die Altmärkische Bürgerstiftung.

Ein besonderes Engagement der Stiftung gilt der Förderung von Sprachkursen für Zugewanderte, insbesondere für Frauen. Diese Bemühungen stoßen jedoch auf begrenzte finanzielle Mittel und erschweren die Umsetzung. Trotz der wichtigen Angebote im Bereich der Integration und Bildung bleibt die Anerkennung und finanzielle Unterstützung für die Altmärkische Bürgerstiftung.aus verschiedenen Quellen noch aus.

Die Stiftung wünscht sich, ähnlich wie im Westen Deutschlands, eine größere finanzielle Unterstützung von Erblassern und Unternehmen. Durch größere Projekte könnte die Altmärkische Bürgerstiftung.möglicherweise deutlicher im Bewusstsein der Altmärker verankert werden. Trotz der begrenzten finanziellen Möglichkeiten setzt sich die Stiftung weiterhin für kulturelle Bildung, Integration und den Erhalt von Stadtgeschichte in Stendal und der Altmark ein.

Kultur News Telegram-Kanal

Rästel der Woche

Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.

Lösung anzeigen
Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"