Matthias Reim ist eine Schlagerlegende, die in den 1990er Jahren mit seinem Hit „Verdammt, ich lieb‘ Dich“ große Bekanntheit erlangte. Trotz der Herausforderungen und Sorgen, die die Weltlage mit sich bringt, bleibt der Sänger optimistisch in Bezug auf die Zukunft. In einem Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur in Dresden äußerte er seine Gelassenheit gegenüber den Veränderungen und Schwierigkeiten, die das Leben bereithält.
Reim reflektiert über vergangene Zeiten, in denen auch große politische Spannungen herrschten, wie während des Kalten Krieges in den 1980er Jahren. Er betont, dass Menschen oft dazu neigen, sich an die positiven Aspekte des Lebens zu erinnern, selbst in Zeiten der Unsicherheit und des Konflikts. Trotz möglicher Zukunftsszenarien wie Naturkatastrophen und gesellschaftlichen Herausforderungen bleibt Reim ein überzeugter Optimist und glaubt fest daran, dass die Menschheit mit Veränderungen umgehen und das Beste aus jeder Situation machen kann.
Ein zentrales Anliegen für Reim ist die zunehmende Aggressivität in der Gesellschaft und die sinkende Hemmschwelle für Gewalttaten. Er warnt davor, dass die Radikalisierung und Gewaltbereitschaft in der Gesellschaft alarmierende Ausmaße annehmen und dringend bekämpft werden müssen. Der Sänger plädiert für einen konsequenten Umgang mit Gewalt und betont die Bedeutung von Prävention und Aufklärung schon in der Schule, um einer weiteren Eskalation entgegenzuwirken.
Matthias Reim ist sich bewusst, dass Gewalt keine Lösung darstellt und lediglich zu Gegenreaktionen und Hass führt. Sein Appell gegen die zunehmende Entmenschlichung und die Notwendigkeit einer klaren Grenzziehung für akzeptables Verhalten unterstreicht seine Überzeugung, dass eine respektvolle und friedliche Kommunikation die Grundlage für eine bessere Gesellschaft bildet.
Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.
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