Leipzig

Warum sich die Freigabe des neuen Knotens verzögert: Einblick in die peniblen Baukontrollen

Die Freigabe des neuen Knotens an der B178 bei Zittau verzögert sich aufgrund penibler Kontrollen und Überwachungen, die zu Verzögerungen führen. Die Verwunderung über die verzögerte Freigabe bleibt groß, da das Landesamt für Straßenbau und Verkehr (Lasuv) derzeit kein neues Datum für die Öffnung nennen kann.

Projektleiter Martin Richter erklärt, dass die Verzögerungen nichts mit etwaigen Mängeln zu tun haben, sondern auf die Vielzahl von Baustellen im gesamten Freistaat zurückzuführen sind. Die Untersuchungen und Qualitätskontrollen sind aufgrund der Einführung der Ersatzbaustoffverordnung im August 2023 intensiver geworden.

Auf der sechs Kilometer langen Baustelle und den dazugehörigen Brücken werden alle Materialien und das Baugeschehen penibel geprüft. Die Proben und Untersuchungen werden unter anderem von der LISt Gesellschaft für Verkehrswesen und ingenieurtechnische Dienstleistungen mbH durchgeführt.

Die Kontrolle erstreckt sich bis zu den Brücken, wo Beton und Stahl verbunden werden. Bei Abweichungen von Normwerten wird Ursachenforschung betrieben, um die Qualität zu gewährleisten. Die Bauüberwacher und Lasuv-Experten entscheiden gemeinsam über notwendige Nacharbeiten, wobei bei Mängeln finanzielle Abzüge drohen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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