Leipzig

Vielfalt am Arbeitsplatz: Erfahrungen und Herausforderungen in Leipziger Sportbädern

Die Leipziger Gruppe hat sich als Vorbild für Vielfalt und Chancengleichheit positioniert. Martin Hagedorn, Leiter der Leipziger Sportbäder, betont die positiven Erfahrungen mit Mitarbeitern aus dem Iran und Irak. Trotz anfänglicher Vorbehalte wurden sie schnell als Bereicherung angesehen. Hagedorn betont die Bedeutung von Offenheit und interkulturellen Trainings, um Konflikten professionell zu begegnen und ein diverses Arbeitsumfeld zu fördern.

Die Leipziger Sportbäder haben eine vielfältige Belegschaft mit Mitarbeitern unterschiedlicher Herkunft, Geschlechter, Altersgruppen, sexueller Orientierungen und Fähigkeiten. Hagedorn betont die Bereicherung, die kulturelle und sprachliche Vielfalt sowohl im privaten als auch im beruflichen Kontext darstellt. Die Gruppe strebt nach einem noch diverseren Bewerberpool, um diese Vielfalt weiter auszubauen.

Trotz des Engagements für Vielfalt gibt Hagedorn ehrlich zu, dass auch er schon an seine Grenzen gestoßen ist. Begegnungen mit Menschen, die nicht in die herkömmlichen Kategorien passen, fordern auch ihn heraus. Doch seine Offenheit und Bereitschaft zu lernen verdeutlichen die positive Einstellung der Leipziger Gruppe gegenüber Herausforderungen und neuen Erfahrungen im Bereich der Vielfalt und Chancengleichheit.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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