Tierisch erfreuliche Rückblicke: Das Jahr im Zoo Leipzig 2024!

Der Zoo Leipzig feiert in diesem Jahr seine spektakulären tierischen Höhepunkte! Ein unvergesslicher Moment ereignete sich im Gondwanaland, als der Gärtner Martin Hönicke bei seinen abendlichen Rundgängen ein süßes Faultierbaby entdeckte. „Ich habe die beiden Ärmchen am Heizungsrohr gesehen und mich gefragt: ‚Was ist das?‘“, berichtete Hönicke. Die Freude war groß, als das kleineFaultier, auf das das Team jahrelang gewartet hatte, endlich zum ersten Mal alleine zu sehen war. Tierpflegerin Martina zeigte sich begeistert: „Ich kann mich gar nicht sattsehen. Ich würde mich am liebsten dazu hängen!“ Diesen Anblick dürfen wir bald wieder erwarten, denn das Faultier wird schon bald erneut Familienzuwachs bekommen, bestätigte Hönicke. „Martin muss sich darauf gefasst machen, auf seinen abendlichen Rundgängen vielleicht die ein oder andere tierische Überraschung zu erleben“, so die Pflegerin^thueringen24.

Starke Besucherzahlen und neue Tiergeburten

Im Jahr 2022 war der Zoo Leipzig ein eindrucksvolles Ziel, das von über 1,87 Millionen Gästen besucht wurde, was das dritthöchste Ergebnis seit Bestehen der Zählung ist. Zoodirektor Jörg Junhold äußerte sich zufrieden und führt diesen Ansturm nicht zuletzt auf den Boom des Städtetourismus zurück. Während die Eintrittspreise im kommenden Jahr stabil bleiben, sind zwei Elefantengeburten die kommenden Highlights, und der Zoo erwartet Anfang des Jahres zwei weitere Elefanten sowie Nachwuchs bei den Giraffen. Zudem wird die Wiedereröffnung des modernisierten Entdeckerlands Arche für diesen Sommer angestrebt, während das Faktorium weiter saniert wird^MDR.

Der Zoo verpflichtet sich zudem dem Artenschutz. Die neu eingerichtete Aufzuchtstation für den gefährdeten Feldhamster soll in den nächsten Jahren ausgebaut werden, unterstützt durch verschiedene Institutionen und den Freundeskreis des Zoos. Die vergangenen Monate zeigen deutlich, wie wichtig das Engagement für den Schutz der Artenvielfalt ist und wie viel Solidarität in den Zeiten nach der Pandemie erlebt wurde.

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