Der Sorge um seinen Job trotzen: Stefan Mross feiert 20 Jahre „Immer wieder sonntags“ als Moderator
Seit fast zwei Jahrzehnten begeistert Stefan Mross die Zuschauer als Moderator von „Immer wieder sonntags“. Sein 20-jähriges Jubiläum in der ARD-Show wird dieses Jahr gefeiert. Trotz dieser langen Präsenz vor der Kamera hegt der Schlagerstar seit Jahren Ängste um seinen Job.
Der Blick zurück zeigt, dass Mross dem Ende seiner Moderation bei der Unterhaltungssendung schon lange entgegenblickt. In einem Interview betont er, dass er stets hofft, dass die Show weitergeht. Dennoch ist er sich der Realität bewusst, dass jede Sendung irgendwann ein Ende finden kann, aus welchen Gründen auch immer. Diese Unsicherheit begleitet den Moderator bereits seit langer Zeit.
Trotz der anhaltenden Unsicherheit will sich Mross nicht darauf vorbereiten, die Moderation plötzlich aufgeben zu müssen. Sein Wunsch, die Sendung noch weitere zehn Jahre zu präsentieren und zahlreiche Stars der Schlager- und Unterhaltungsbranche zu empfangen, steht fest. Ein plötzliches Ende, ähnlich wie bei anderen Moderatoren in der Vergangenheit, will er unbedingt vermeiden.
Die Solidität der Sendung verdeutlicht sich auch in den Zuschauerzahlen. Mit bis zu zwei Millionen Zuschauern und einem durchschnittlichen Marktanteil von 16,5 Prozent über die letzten 20 Jahre zeigt sich, dass „Immer wieder sonntags“ eine feste Größe im deutschen Fernsehen ist.
Ein Ausblick auf die kommende Saison zeigt, dass die ARD die 20-jährige Präsenz des Moderators zu feiern weiß.
Die geplante Ausgabe von „Immer wieder sonntags“ am 16. Juni verspricht hochkarätige Gäste wie Nino de Angelo, Sarah Zucker und Ronja Forcher. Die kommenden Sendungen werden Rückblicke auf die vergangenen 20 Jahre beinhalten – eine Zeit, die Stefan Mross selbst als extrem schnell wahrgenommen hat.
Das Interesse und die Verbundenheit der Zuschauer mit Stefan Mross und der Show „Immer wieder sonntags“ sind unbestreitbar. Auch wenn die Zukunft nicht vollständig vorhersehbar ist, steht fest, dass Mross auch weiterhin sein Bestes geben wird, um die Unterhaltung beizubehalten, die die Zuschauer seit Jahren schätzen.
Quellen: Superillu (12. Juni 2024), dwdl.de, mdr.de
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