Sozialarbeiter/-in Eingliederungshilfe – Eine Berufung zur Unterstützung und Förderung
Die Arbeit als Sozialarbeiter/-in Eingliederungshilfe in der Stadt Leipzig bietet eine einzigartige Möglichkeit, Menschen mit Behinderungen in allen Lebensphasen zu unterstützen und zu begleiten. Die Aufgaben reichen von der sozialpädagogischen Beratung bis zur Planung und Durchführung individueller Teilhabe- und Gesamtplanverfahren.
Die Eingliederungshilfe umfasst die Unterstützung von Menschen mit Behinderungen aller Altersgruppen, wobei ein besonderer Fokus auf Eltern von Kindern mit Behinderungen liegt. Dabei werden Hilfebedarfe ermittelt, individuelle Pläne erstellt und die Zielerreichung evaluiert, um sicherzustellen, dass die Bedürfnisse der Betroffenen bestmöglich erfüllt werden.
Die Stadt Leipzig schreibt zwei befristete Stellen für Sozialarbeiter/-innen Eingliederungshilfe aus, die eine wöchentliche Arbeitszeit von mindestens 29,5 bis maximal 36 Stunden umfasst. Neben einem attraktiven Einstiegsgehalt bietet die Stadt Leipzig flexible Arbeitszeitmodelle, eine betriebliche Altersversorgung sowie vielfältige Fortbildungsmöglichkeiten.
Um für diese Position in Frage zu kommen, wird ein Hochschulabschluss in Sozialpädagogik oder Soziale Arbeit vorausgesetzt, sowie mindestens sechsmonatige praktische Erfahrungen im Bereich der Sozialarbeit mit Menschen mit Behinderungen. Weitere Anforderungen umfassen gute Kenntnisse relevanter Gesetze und Verordnungen, empathische kommunikative Fähigkeiten und die Bereitschaft zur Sprechzeitenabsicherung.
Die Stadt Leipzig betont die Wertschätzung von Vielfalt und ermutigt Menschen unabhängig von Geschlecht, Nationalität, ethnischer Herkunft, Religion, Behinderung oder sexueller Orientierung zur Bewerbung. Schwerbehinderte Bewerber/-innen werden bei gleicher Qualifikation bevorzugt berücksichtigt.
Interessierte Bewerber werden gebeten, ihre Unterlagen bis zum 12. Juli 2024 über das Online-Bewerber-Portal einzureichen. Für Fragen zum Auswahlverfahren und den Rahmenbedingungen stehen Janette Meier und Christiane Metko-Mertens telefonisch zur Verfügung.
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