Leipzig

Rod Stewart zeigt klare Solidarität mit Ukraine trotz Buhrufen beim Leipzig-Konzert

Rod Stewart bezieht Stellung zu umstrittenen Äußerungen

Der britische Sänger Rod Stewart sorgte kürzlich bei seinem Konzert in Leipzig für Aufsehen, als er seine Solidarität mit der Ukraine bekundete und offen seine Meinung zu Russlands Präsidenten Putin äußerte. Trotz einiger Buhrufe seitens des Publikums blieb Stewart standhaft in seiner Unterstützung für die ukrainische Bevölkerung.

Am 14.06. trat Rod Stewart in Leipzig auf und widmete den Song „Rhythm of My Heart“ den Menschen und Soldat*innen in der Ukraine. In einem blau-gelben Anzug und vor einem Bild des ukrainischen Präsidenten Selenskyj auf der Leinwand rief er sogar „Fuck Putin“, was einige Konzertbesucher*innen nicht gut aufnahmen.

In einem Interview mit der „Bild“-Zeitung verteidigte Stewart jedoch seine Aktionen und betonte sein langjähriges Engagement für die Ukraine. Er erklärte: „Ich unterstütze Selenskyj und das ukrainische Volk nach wie vor. Putin muss gestoppt werden.“ Stewart erwähnte auch, dass er Hilfsgüter in die Ukraine geschickt, eine ukrainische Familie in seinem Haus in Großbritannien untergebracht und zwei Ukrainer in seinem Tournee-Team beschäftigt habe.

Positive Reaktionen in Berlin

Trotz der Buhrufe in Leipzig ließ sich Rod Stewart nicht beirren und setzte seine Protestaktion bei seinem Konzert in Berlin fort. Er trug erneut die ukrainischen Farben und rief erneut „Fuck Putin“. Diesmal gab es jedoch keine negativen Reaktionen aus dem Publikum.

Stewart betonte abschließend, dass er nach wie vor eine enge Verbindung zum deutschen Publikum empfinde und sich auf die verbleibenden Termine seiner Tour in Deutschland freue. Sein Einsatz für die Ukraine und seine klare Ablehnung von Putins Politik bleiben damit ein zentrales Thema seiner aktuellen Konzerte.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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