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Regionalliga-Wechsel: Lok-Held Jannis Held schließt sich Eintracht Trier an

Der Lok Leipzig-Spieler Jannis Held hat einen neuen Club gefunden. Nachdem er in Probstheida keinen neuen Vertrag bekam, wechselt der 24-Jährige nun zum Regionalligisten Eintracht Trier. Held, der vorrangig als Rechtsverteidiger für Lok Leipzig spielte, wird nun für Eintracht Trier auflaufen. Der Verein aus der Südwest-Staffel stieg in der letzten Saison ab, kehrte aber bereits nach einem Jahr zurück in die Regionalliga.

Sein neuer Mannschaftskollege Daniel Hammel freut sich über den Zugang und lobt Helds physische Stärke sowie seine Fähigkeit, auf der rechten Außenbahn in der Regionalliga flexibel einzusetzbar zu sein. Hammel ist zuversichtlich, dass Held mit seinem Spielstil dem Team viel Freude bereiten wird. Held hat damit einen weiteren Schritt in seiner Fußballkarriere gemacht, indem er sich für den Weg mit Eintracht Trier entschieden hat.

Die Bewegung von Spielern zwischen verschiedenen Vereinen ist in der Fußballwelt üblich, und Lok Leipzig ist kein Ausnahme. Neben Held haben auch andere Spieler wie Luca Sirch, der zum Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern wechselte, Jan Löhmannsröben, der nach Halle ging, und Julian Weigel, der zur BSG Chemie wechselte, neue Herausforderungen angenommen. Die Fußballlandschaft ist ständig in Bewegung, und Spieler wie Held suchen immer nach Möglichkeiten, ihre Fähigkeiten auf verschiedenen Ebenen einzusetzen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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