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RB Leipzig Transfer-Offensive: Mallorca-Pläne für Titelgewinn und Vertragsverlängerungen

Bei einem Geheimtreffen auf Mallorca haben Sportdirektor Rouven Schröder (48), Trainer Marco Rose (47) und Red Bulls Fußball-Chef Mario Gomez (38) die Transfer-Ziele von RB Leipzig für diesen Sommer festgezurrt. Die Planung sieht vor, dass es keinen Trainerwechsel im Sommer geben wird, da alle Seiten dasselbe Ziel verfolgen – den Gewinn von Titeln. Marco Rose könnte eine Vertragsverlängerung in Aussicht haben, da sein aktueller Vertrag bis 2025 läuft.

Die Verantwortung für die Kaderplanung liegt derzeit bei Schröder, Rose, Gomez und Aufsichtsrats-Boss Oliver Mintzlaff, solange Marcel Schäfer nicht offiziell als neuer Sportdirektor unterschrieben hat. In Bezug auf Spielertransfers hat RB Leipzig einige klare Entscheidungen getroffen, um die Mannschaft für die kommende Saison zu stärken.

Im Torbereich bleibt Peter Gulacsi die Nummer 1, nachdem er seinen Vertrag bis 2026 verlängert hat. Als Backup und potenzieller Nachfolger wird Maarten Vandevoordt (22) geholt, während Janis Blaswich (33) die Möglichkeit hat, für rund drei Millionen Euro zu gehen, um nach seinem Karriereende möglicherweise wieder zu RB Leipzig zurückzukehren.

In der Abwehr reagiert RB Leipzig nur, wenn sich ein Spieler entscheidet zu gehen. David Raum soll Unterstützung von eigenen Spielern wie Henrichs, Klostermann, Lukeba und Bitshiabu erhalten. Im Mittelfeld sucht RB Leipzig nach einem strategischen Sechser, insbesondere nach dem Kreuzbandriss von Xaver Schlager (26). Dabei könnte auch ein Spieler über der üblichen Altersgrenze von 24 Jahren in Betracht gezogen werden – ähnlich wie Kevin Kampl, der 2017 im Alter von 26 Jahren zu RB Leipzig kam.

Zusätzlich zu den geplanten Transfers reagiert RB Leipzig hauptsächlich auf mögliche Abgänge. Spieler wie Xavi Simons und Dani Olmo könnten den Verein verlassen, was RB Leipzig dazu veranlassen würde, in diese Positionen zu investieren. Es wird erwartet, dass RB Leipzig in diesem Sommer einen Transferüberschuss erwirtschaften will, wobei Schalkes Assan Ouédraogo als potenzieller junger Spieler ebenfalls im Gespräch ist. Die Ziele von RB Leipzig für den Transfer-Sommer sind klar definiert, und die Umsetzung dieser Pläne ist entscheidend, um die besten deutschen Teams wie Leverkusen und Bayern angreifen zu können.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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