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RB Leipzig Trainer Marco Rose plant Kaderstabilität für Champions League-Zielgebung

Roses Strategie für den Verbleib von Xavi und Co. - Champions League als Lockmittel

Trainer Marco Rose strebt danach, einen erneuten größeren Umbruch bei RB Leipzig in der nächsten Transferperiode um jeden Preis zu vermeiden. Nachdem im vergangenen Sommer wichtige Spieler den Verein verlassen haben, ist es für ihn von großer Bedeutung, dass die Mannschaft zusammenbleibt, um weiterhin erfolgreich zu sein und sich weiterzuentwickeln. Rose bevorzugt die Zusammenarbeit mit einer bereits gut entwickelten Mannschaft, um sich dann in der Spitze noch breiter aufzustellen.

Dennoch sind Spieler wie Xavi Simons und Dani Olmo begehrte Namen bei europäischen Topclubs, und ihr Verbleib über den Sommer hinaus erscheint ungewiss. Insbesondere bei Xavi Simons, der von Paris Saint-Germain ausgeliehen ist, hat der Verein nicht die volle Kontrolle über seine Zukunft. Rose betont, dass die Qualifikation für die Champions League entscheidend ist und dass er darauf hofft, Spieler wie Xavi Simons noch ein oder zwei Jahre halten zu können, was für den jungen Spieler von Vorteil wäre.

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In Bezug auf Xavi Simons äußerte sich Rose positiv und betonte, dass er den Eindruck habe, dass der Spieler sich wohl fühlt und sich gut entwickelt. Er sei optimistisch, dass Xavi auch in der nächsten Saison für RB Leipzig auflaufen werde. Rose legt großen Wert darauf, ambitionierte Ziele aufzuzeigen, um auch Topspielern wie Xavi ein attraktives Umfeld bieten zu können.

RB Leipzig belegt derzeit den vierten Platz in der Bundesliga, was sie zur erneuten Teilnahme an der Champions League in der nächsten Saison berechtigen würde. Das Team wird am kommenden Spieltag gegen Borussia Dortmund antreten und versuchen, ihren Platz zu verteidigen. Rose erkennt die Herausforderung, Dortmunds Stärken zu bekämpfen, und erwartet ein hart umkämpftes Spiel. Trotz des Heimvorteils wird es keine leichte Aufgabe für RB Leipzig sein, sich gegen einen starken Gegner wie Borussia Dortmund durchzusetzen.

Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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