In seiner ersten Saison bei RB Leipzig hat sich Xavi Simons direkt auf absolutes Top-Niveau gespielt, mit über 40 Pflichtspiel-Einsätzen als Leihspieler für die Roten Bullen. Die Frage, die sich immer mehr aufdrängt, ist: Wie geht es weiter mit dem offensiven Mittelfeldspieler? Paris Saint-Germain, Simons Stammverein, wird letztendlich das letzte Wort haben, wenn es um die sportliche Zukunft des Niederländers geht, da er dort einen Vertrag bis 2027 unterzeichnet hat.
Momentan sind alle drei möglichen Szenarien denkbar: eine weitere Leihe an RB Leipzig, ein fester Wechsel zu Paris oder ein fixer Transfer zu einem anderen Verein. Es wird berichtet, dass im Falle eines Verkaufs die Ablösesumme zwischen 60 und 70 Millionen Euro liegen könnte, was RB Leipzig momentan eher ausschließen würde, da ein solcher Einkauf finanziell nicht realistisch wäre.
Laut einem Bericht von „Sky“ deutet die Tendenz derzeit darauf hin, dass RB Leipzig darum kämpft, den Leihvertrag mit Simons für mindestens ein weiteres Jahr zu verlängern, während ein fester Transfer eher unwahrscheinlich scheint. Der Spieler selbst soll sich auch einen Verbleib bei RB Leipzig für mindestens ein weiteres Jahr gut vorstellen können. Die Entscheidung über Simons‘ Zukunft für die Saison 2024/2025 soll vor Beginn der Europameisterschaft Mitte Juni getroffen werden.
RB-Cheftrainer Marco Rose hat klargestellt, dass er gerne weiter mit Simons zusammenarbeiten würde und dass Simons sich wohl bei RB Leipzig fühlt. Letztendlich wird jedoch Paris Saint-Germain das letzte Wort in der Angelegenheit haben.
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