Leipzig

Neue Trägerschaft für Schulsozialarbeit an Förderschule in Leipzig ab 2025: Ausschreibung für geeignete Freie Träger

„Auswirkungen der neuen Schulsozialarbeit in freier Trägerschaft an einer Leipziger Förderschule auf die Schülergemeinschaft – Stadt Leipzig

Die geplante Überführung der Schulsozialarbeit an einer Leipziger Förderschule in eine neue Trägerschaft ab dem 01.01.2025 wirft ein Licht auf die Bedeutung dieser Dienstleistungen für die Schüler. An der Schule Zweenfurther Straße mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung soll die Schulsozialarbeit maßgeblich aus Mitteln des Freistaates Sachsen und der Stadt Leipzig finanziert werden.

Eine tragende Säule für die effektive Umsetzung der Schulsozialarbeit ist die Auswahl eines qualifizierten Trägers, der Erfahrung in der Kinder- und Jugendförderung sowie in der Schulsozialarbeit mitbringt. Dies gewährleistet eine kontinuierlich hohe Qualität der Unterstützungsmaßnahmen für die Schüler an der Förderschule.

Um den Schülern bestmögliche Unterstützung zu bieten, wird die Schulsozialarbeit durch eine sozialpädagogische Fachkraft mit einem angemessenen Stundenumfang von 32 Stunden pro Woche gewährleistet. Eine solche Fachkraft zeichnet sich durch einen relevanten Hochschulabschluss im sozialpädagogischen Bereich aus, was sicherstellt, dass die Bedürfnisse der Schüler auf professionelle Weise erfüllt werden.

Durch die Kooperation zwischen Jugendhilfe und Schule im Rahmen der Schulsozialarbeit wird sichergestellt, dass die Bedürfnisse der Schüler ganzheitlich betrachtet und adäquat unterstützt werden. Dies trägt zur Förderung des schulischen Erfolgs und Wohlbefindens der Schüler in ihrer Lernumgebung bei.

Die Etablierung einer neuen Schulsozialarbeit in freier Trägerschaft an der Förderschule markiert einen wichtigen Schritt zur Stärkung der Schülergemeinschaft und zur individuellen Förderung jedes Einzelnen. Die Stadt Leipzig legt damit einen Grundstein für eine nachhaltige Unterstützung von Schülern mit besonderem Förderbedarf und zeigt ihr Engagement für eine chancengleiche Bildung für alle.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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