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Marco Rose lässt Zukunft bei RB Leipzig offen

Rose lässt Tür offen: Was plant der RB-Trainer für die Zukunft?

Marco Rose, der aktuelle Trainer von RB Leipzig, hat Schlagzeilen gemacht, als er nach dem 1:1-Unentschieden gegen den SV Werder Bremen über mögliche Transfergerüchte sprach. Obwohl er normalerweise solche Spekulationen nicht kommentiere und sich in Leipzig wohl fühle, ließ er einen möglichen Wechsel im Sommer nicht gänzlich ausschließen. Rose betonte die Notwendigkeit von Kontinuität in Leipzig, insbesondere aufgrund der Anwesenheit von fünf sehr jungen Spielern, die eine klare Hierarchie im Team brauchen.

Gerüchten zufolge wird Marco Rose als potenzieller Nachfolger von Stefano Pioli beim AC Mailand gehandelt. Trotz dieser Möglichkeit scheint es, dass Rose seinen Vertrag bei RB Leipzig, der bis 2025 läuft, erfüllen will. Er äußerte sich zuversichtlich, dass er auch nächstes Jahr noch Trainer in Leipzig sein werde. Nach Ablauf der aktuellen Saison soll über eine mögliche Vertragsverlängerung gesprochen werden.

Neben den Gerüchten um AC Mailand wurde auch ein mögliches Engagement beim FC Bayern München diskutiert. Rose erklärte, dass er immer ans Telefon gehe, wenn Max Eberl, der Sportdirektor von Borussia Mönchengladbach, ihn anrufe. Allerdings glaubt Rose, dass der FC Bayern auch gut ohne ihn auskommen könne. Insgesamt scheint es, als ob Marco Rose den Fokus darauf legt, seinen Vertrag in Leipzig zu erfüllen, während Spekulationen über andere Vereine weiterhin bestehen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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